Cikada ist seit seiner Gründung im Jahr 1989 ein wichtiger Akteur in der nordischen zeitgenössischen Musikszene. Das Ensemble geht eigene Wege, erneuert sich ständig durch kluge, innovative Programme und das Ziel, dem Publikum einige der besten Werke unserer Zeit nahe zu bringen. Mit zehn festen Mitgliedern – Flöte, Klarinette, Klavier, Schlagzeug, Streichquintett und Dirigent – tritt es bei renommierten Festivals wie den Donaueschinger Musiktagen, dem Huddersfield Contemporary Music Festival, dem Bergen International Festival, dem Warschauer Herbst und dem Ultima Festival auf, dessen Gründungsmitglied es ist. Cikada hat mehr als 200 Werke bei führenden Komponisten der Gegenwart in Auftrag gegeben und uraufgeführt, darunter Carola Bauckholt, Richard Barrett, Laurence Crane, James Dillon und Liza Lim sowie jüngst Georg Friedrich Haas, Malin Bång, und Klaus Lang. Das Ensemble wirkt auch als starker Protagonist für die vielen spannenden Stimmen der neuen norwegischen Musik, mit großen Auftragswerken und Porträtkonzerten z. B. von Lars Petter Hagen, Rolf Wallin und Kristine Tjøgersen. Ihre zahlreichen Einspielungen wurden mit u. a. mit dem norwegischen Grammy "Spellemannprisen", dem Edison Award und dem prestigeträchtigen Musikpreis des Nordischen Rates 2005 ausgezeichnet.
Cikada ist seit seiner Gründung im Jahr 1989 ein wichtiger Akteur in der nordischen zeitgenössischen Musikszene. Das Ensemble geht eigene Wege, erneuert sich ständig durch kluge, innovative Programme und das Ziel, dem Publikum einige der besten Werke unserer Zeit nahe zu bringen. Mit zehn festen Mitgliedern – Flöte, Klarinette, Klavier, Schlagzeug, Streichquintett und Dirigent – tritt es bei renommierten Festivals wie den Donaueschinger Musiktagen, dem Huddersfield Contemporary Music Festival, dem Bergen International Festival, dem Warschauer Herbst und dem Ultima Festival auf, dessen Gründungsmitglied es ist. Cikada hat mehr als 200 Werke bei führenden Komponisten der Gegenwart in Auftrag gegeben und uraufgeführt, darunter Carola Bauckholt, Richard Barrett, Laurence Crane, James Dillon und Liza Lim sowie jüngst Georg Friedrich Haas, Malin Bång, und Klaus Lang. Das Ensemble wirkt auch als starker Protagonist für die vielen spannenden Stimmen der neuen norwegischen Musik, mit großen Auftragswerken und Porträtkonzerten z. B. von Lars Petter Hagen, Rolf Wallin und Kristine Tjøgersen. Ihre zahlreichen Einspielungen wurden mit u. a. mit dem norwegischen Grammy "Spellemannprisen", dem Edison Award und dem prestigeträchtigen Musikpreis des Nordischen Rates 2005 ausgezeichnet.