Marko Ciciliani (*1970) ist ein Komponist, Intermedia-Künstler und Performer. Der Schwerpunkt seiner künstlerischen Arbeit liegt in der Komposition von performativer elektronischer Musik, meist in audiovisuellen Kontexten. Interaktives Video, Lichtdesign und Lasergrafik sind oft integraler Bestandteil seiner Kompositionen, ebenso wie Elemente des ergodischen oder transmedialen Storytellings und der spekulativen Fabulierung. Die Neue Zeitschrift für Musik bezeichnete ihn als „einen der derzeit interessantesten Komponisten im Bereich der elektronischen Musik und Multimedia“ (01/2020).
Cicilianis Musik wurde in mehr als fünfundvierzig Ländern Eurasiens, Ozeaniens und Amerikas aufgeführt. Als Ergebnis seiner interdisziplinären Praxis ist sein Werk in verschiedenen Genres zu finden. Es wurde auf Festivals und Konzertreihen für elektronische experimentelle Musik wie Experimental Intermedia, NYC, Club Transmediale, Berlin, SuperDeluxe, Tokio, Ibrasotope, São Paolo oder Findars, Kuala Lumpur programmiert; bei Festivals für Post-Avantgarde-Musik wie Donaueschinger Musiktage, Wien Modern, Ultraschall Berlin, Huddersfield Contemporary Music Festival. Ciciliani wurde als Künstler des europäisch geförderten EASTN-DC Netzwerks für 2020-22 ausgewählt. Der Professor für Computermusikkomposition und Sounddesign am Institut für Elektronische Musik und Akustik (IEM) der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz konzipierte und leitete von 2016-21 das künstlerische Forschungsprojekt GAPPP, in dem er mit einem Team von Künstlern/Forschern das künstlerische Potenzial von Elementen aus Computerspielen im Kontext experimenteller audiovisueller Komposition untersuchte. Mehrere Forschungsarbeiten und Artikel veröffentlichte er allem im Bereich der audiovisuellen Komposition. Wiederholt unterrichtete Ciciliani als Tutor bei den "Ferienkursen für zeitgenössische Musik Darmstadt" und war er künstlerischer Leiter des interdisziplinären Workshops für junge Kreative ChampdAction.LAbO, sowie des Festivals TimeCanvas@DeSingel in Antwerpen.
Marko Ciciliani (*1970) ist ein Komponist, Intermedia-Künstler und Performer. Der Schwerpunkt seiner künstlerischen Arbeit liegt in der Komposition von performativer elektronischer Musik, meist in audiovisuellen Kontexten. Interaktives Video, Lichtdesign und Lasergrafik sind oft integraler Bestandteil seiner Kompositionen, ebenso wie Elemente des ergodischen oder transmedialen Storytellings und der spekulativen Fabulierung. Die Neue Zeitschrift für Musik bezeichnete ihn als „einen der derzeit interessantesten Komponisten im Bereich der elektronischen Musik und Multimedia“ (01/2020).
Cicilianis Musik wurde in mehr als fünfundvierzig Ländern Eurasiens, Ozeaniens und Amerikas aufgeführt. Als Ergebnis seiner interdisziplinären Praxis ist sein Werk in verschiedenen Genres zu finden. Es wurde auf Festivals und Konzertreihen für elektronische experimentelle Musik wie Experimental Intermedia, NYC, Club Transmediale, Berlin, SuperDeluxe, Tokio, Ibrasotope, São Paolo oder Findars, Kuala Lumpur programmiert; bei Festivals für Post-Avantgarde-Musik wie Donaueschinger Musiktage, Wien Modern, Ultraschall Berlin, Huddersfield Contemporary Music Festival. Ciciliani wurde als Künstler des europäisch geförderten EASTN-DC Netzwerks für 2020-22 ausgewählt. Der Professor für Computermusikkomposition und Sounddesign am Institut für Elektronische Musik und Akustik (IEM) der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz konzipierte und leitete von 2016-21 das künstlerische Forschungsprojekt GAPPP, in dem er mit einem Team von Künstlern/Forschern das künstlerische Potenzial von Elementen aus Computerspielen im Kontext experimenteller audiovisueller Komposition untersuchte. Mehrere Forschungsarbeiten und Artikel veröffentlichte er allem im Bereich der audiovisuellen Komposition. Wiederholt unterrichtete Ciciliani als Tutor bei den "Ferienkursen für zeitgenössische Musik Darmstadt" und war er künstlerischer Leiter des interdisziplinären Workshops für junge Kreative ChampdAction.LAbO, sowie des Festivals TimeCanvas@DeSingel in Antwerpen.